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Laienspiritualität 18:
 Egal was, wie und wem Sie für Ihre Spiritualität glauben,oder auch nicht,
Sie können es in eigener Verantwortung und Überzeugung tun.

Beim teilweisen oder ganzen "In-die-Hand-nehmen" Ihres Glaubens mögen Ihnen meine Abhandlungen
und Linkangaben helfen.

© Rudolf Fiala, 12. 5. 2009, Nachtrag Trinitatis 7.6., rev.19.06.2022


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Immanu El !

Inspiration, Lebensqualität und Lebensfreude
Ist die Trinität eigentlich nur mehr ein obsoletes Wortspiel?


Inspiration
: Die Be-Geisterung; die Einbringung des Geistes; sich Geist-erfüllt empfinden.....

Calvins Vivifikation: die Belebung durch den Hl. Geist

Luther zum Hl. Geist: 
„Der Heilige Geist hat mich durch das Evangelium berufen
und mit seinen Gaben erleuchtet“ (in der lateinischen Fassung heißt dieses Wort illuminiert).
Die lutherische Lehre im 17. Jahrhundert (aus Wikipedia)

In Anlehnung an Martin Luther formulierten die evangelischen Kirchenlehrer im Rahmen der lutherischen Orthodoxie des 17. Jahrhunderts in ihrer lateinisch verfassten Dogmatik eine ausgeführte Pneumatologie, durch die speziell die Gaben des Heiligen Geistes vielfach entfaltet und bedacht werden. Die Kirchenlehrer Johann Conrad Dannhauer (Straßburg, 1649) und Johann Andreas Quenstedt (Wittenberg, 1685) beschreiben dabei die Geistesgaben als siebenstufige Funktionen des Heiligen Geistes:

Berufung: der Heilige Geist ruft und beruft den Menschen in das Reich Gottes (vocavatio)

Wiedergeburt: als Kinder der Welt wird man natürlich geboren, der Heilige Geist lässt einen von neuem geistlich geboren werden als Kind Gottes (regeneratio)


Bekehrung: der Heilige Geist kehrt uns göttlichen Mächten zu und führt uns zu Gott und seinem Reich (conversio)

Rechtfertigung: der Heilige Geist sorgt dafür, dass Gott den konkreten Menschen ganz und gar bejaht, obwohl er im Kern seines Wesens ein Sünder ist (iustificatio)


Buße: der Heilige Geist macht es möglich, dass ein Mensch sich vom Bösen abwendet und zugleich sich Gott zuwendet (poenitentia);
Vereinigung mit Gott: der Heilige Geist sorgt dafür, dass ein Mensch sich mit der neuen Welt Gottes verbinden kann (unio mystica, geheimnisvolle Vereinigung: „als Rebe in den Weinstock Christi eingepflanzt werden“)

Heiligung: der Mensch bekommt vom Heiligen Geist die Kraft, vielfältige Früchte des Geistes wachsen zu lassen, er wird im Kern seines Menschseins erneuert (renovatio).

Damit kehrte auch in die evangelische Kirche durch die denkerische Arbeit der lutherischen Hochorthodoxie - hundert Jahre nach der Reformation - ein siebenteiliges Schema wieder ein, das als differenzierter geistlicher Weg beschrieben ist. Die Gaben des Geistes werden - in dieser Systematik - als ein dynamischer, spiritueller Prozess verstanden.


Friedrich Schleiermacher (aus Wikipedia) unterscheidet in seiner Glaubenslehre keine einzelnen und bestimmten Gaben des Heiligen Geistes, sondern geht davon aus, dass der Heilige Geist insgesamt in einem Menschen Wohnung nimmt:
Jeder Wiedergeborene ist des Heiligen Geistes teilhaftig, so daß es keine Lebensgemeinschaft mit Christo gibt ohne Einwohnung des Heiligen Geistes und umgekehret“

Gerhard Ebeling  (20. Jahrhundert, aus Wikipedia) bleibt in seiner Dogmatik des christlichen Glaubens formal auf der Linie Schleiermachers, indem er die Aufzählung "separater geistlicher Gaben" bewusst vermeidet und diese Lehre fokussiert:
"Die primäre Gabe des heiligen Geistes, ... ist nicht dieses oder jene von ihm zu unterscheidende Gabe, sondern der Heilige Geist selbst und damit die Gegenwart Gottes beim Menschen. Die primäre Gabe des heiligen Geistes ist also die Gegenwart des Gebers aller Gaben, die Partizipation an Gott selbst."

Durch die charismatischen Bewegungen innerhalb des Christentums wurden die Lehren von der Rolle und den Gaben des Heiligen Geistes aus einer anderen Sichtweise neu vermittelt.
Die Pfingstbewegung und die charismatische Bewegung gehen davon aus, dass jeder Christ Gaben des Heiligen Geistes hat. Die Gaben des Geistes sind mehr als natürliche Begabungen, sie sind ihnen aber nicht entgegengesetzt.

Am Kapitelende noch rekapitulierend der Apostel Paulus, der ein lupenreiner Esoteriker und Visionär war, weil er Jesus persönlich NIE begegnet ist:

Die Früchte des Geistes schließen mit ein:
1) moralische Vortrefflichkeit
2) wahre Liebe und Treue Gott gegenüber
3) Liebe, Friede und Geduld anderen gegenüber.

Früchte des Geistes sind: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.
(Quelle der Zusammenfassung in der letzten Zeile: Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn)

Hier vorerst das Ende der Basisinformationen zur Inspiration.

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Nun, klingt doch ganz einfach und brauchbar, nicht wahr?

Zwangsläufig muss man sich allerdings auch mit der Dreifaltigkeit (Trinitas, Dreieinigkeit etc.) beschäftigen.

Dabei wird man mit Hilfe des Internets sehr schnell erkennen, dass die Trichotomie, also das "Dreiteilen" Gottes in die "Teilkomponenten" Gott-Vater, -Sohn und Heiliger Geist aus sehr bedenkenswerten Gründen von vielen Kirchenwissenschaftlern und Glaubensrepräsentanten abgelehnt wird. Das dürfte für eine monotheistische Religion ja nicht ganz überraschend sein.

Die Unzulässigkeit der Trinitäts-Trichotomie wird von röm. kath. Kreisen ausdrücklich betont und man umgeht die Problematik des Vorhandenseins des Begriffes "Dreieinigkeit" mit dem folgenden mathematisch paradoxen Konstrukt:

"Gott existiert in einem ewigen Gegenüber von Vater, Sohn und des heiligen Geist und ist dennoch der eine unteilbare Gott.
Er ist Einheit in der Dreiheit und Dreiheit in der Einheit."

Auch die evangelische Leuenberger Konkordie aus dem Jahr 1973 erklärt ausdrücklich - und ist dabei zu sich selbst in teilweisem Widerspruch -  die Unteilbarkeit Gottes in Vater, Sohn und Hl. Geist.

Daraus:
"21) In dem wahren Menschen Jesus Christus hat sich der ewige Sohn und damit Gott selbst zum Heil in die verlorene Menschheit hineingegeben. Im Verheißungswort und Sakrament macht der Heilige Geist und damit Gott selbst uns Jesus als Gekreuzigten und Auferstandenen gegenwärtig.

22) Im Glauben an diese Selbsthingabe Gottes in seinem Sohn sehen wir uns angesichts der geschichtlichen Bedingtheit überkommener Denkformen vor die Aufgabe gestellt, neu zur Geltung zu bringen, was die reformierte Tradition in ihrem besonderen Interesse an der Unversehrtheit von Gottheit und Menschheit Jesu und was die lutherische Tradition in ihrem besonderen Interesse an seiner völligen Personeinheit geleitet hat."


Damit ist die aus dem Jahre 1934 stammende "Barmer Theologische Erklärung" in jenen auf die von Gott unterschiedene "Person Christus"
als alleinige Quelle fixierten Teilen logisch begründet obsolet! Ein allmächtiger, alles durchdringender Gott hat annehmbarer Weise auch andere "Inspirationswege" als die "Person" Christus, den unterschiedlichen Evangelien oder deren beamtete, leider manchmal zu rigide Ausleger!
Gottes "Geschenke"
, auch im heutigen Jetzt, nur mit Christus als Überbringer, also in den Evangelien, anzuerkennen, grenzt an eine elitäre, einfrierende und ablehnende Überheblichkeit. Die ja durch die Anerkennung der nachchristlichen Paulusbriefe etc. sofort als Absurdität zu erkennen ist. Um so mehr, da ja die Forschung die eklatanten Diskrepanzen zwischen Jesus und "Ausleger" Paulus in großem Ausmaß schon aufgezeigt hat.

Die Barmer Th. Erklärung aus der Zeit des Nationalsozialismus ist bei buchstabentreuer Befolgung - und das ist ja wohl der Sinn einer "Erklärung" - sogar ein massives Hindernis für den ökumenischen Dialog und für die Anerkennung anderer Quellen. Als offensichtliches Beispiel möchte ich die moderne Dialogsuche und-bereitschaft mit den Juden anführen, denen man ja garantiert nicht unterstellen kann, dass Christus jene "Quelle" darstellt, die die Barmer Erklärung als einzige Quelle zulässt. Auch wenn bestimmte evangelische Kreise der Barmer Erklärung einen großen Wert beimessen, ihre quasi evangelikale Christus-Fixiertheit ist m.E. veraltet, sehr veraltet!
Apropos buchstabengetreue Befolgung: Da wären sämtliche moderne, kreativen Predigten, die - "Gott sei "Dank" - nicht nur irgend einen Teil der Evangelien beschreiben und starr "auslegen", also nicht Christus-fixiert sind, auch ein Verstoß!

Freilich hat die evangelische Barmer Erklärung auch ihre Vorteile: Damit sind a priori alle "privaten", also nicht christusnahen Ungeheuerlichkeiten und Grausamkeiten von Reformatoren und ihren fundamentalistischen Nachfolgern nichtig, also quasi "nicht mehr Teil des auf Christus basierenden Protestantismus". Als typisches Beispiel der Wunsch Luthers, die Eltern ungetaufter Kinder zu töten.... Oder die sowohl von Luther als auch Calvin gerechtfertigten "Hexen"-Tötungen, begründet in 2. Moses 22-17, also im Alten Testament vor Christus..... 
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Die in der Lutherischen Stadtkirche Wien gehörte innige Karfreitagspredigt 2009 hat mich Laien erst auf diesen Zusammenhang mit und in der Leuenberger Konkordie gebracht. Allerdings wurde dieser allumfassende Gottesbegriff ohne (fast) jede Notwendigkeit der Trinität und Trichotomie in dieser Predigt noch viel überzeugender definiert als in der Erklärung aus 1973. Es sind seit damals ja mehr als 35 Jahre vergangen und die evangelische Kirchenforschung einerseits, aber auch das reformierte "Ecclesia semper est reformanda!" zum Nutzen der Gläubigen - und freilich auch zum Nutzen der Kirchen selbst -  bleibt nicht ohne Erfolg.

Jene seit Jahrtausenden nachgeplapperten Absurditäten, die die Vernachlässigung der gottgegebene Intelligenz voraussetzen, werden in manchen Evangelischen Kirchen in Österreich immer mehr aus dem Glaubensbereich gedrängt. Und mancher Lutheraner/Lutheranerin ist einem weiterentwickelten, neuerlich reformierten Gedankengut näher als es der Lutherische Dogmatik entspricht.

Auf den einfachsten Nenner gebracht ein Zitat 2008 im Österr. Radio von Frau Pfarrerin Dr. Ines Knoll in Wien:

» „Auf dem Nichts zu stehen, das müsse der Glaube lernen“, sagt Luther einmal und er nimmt die ganze Geschichte der Theologie vorweg, ach und nicht nur die. Auch Deine, auch meine Geschichte des Lebens.... «
  
Und mit der Ablehnung der Trichotomie erspart man sich a priori die sinnlose Diskussion über die gottesinterne Kompetenz- und Hirarchieaufteilung! Wer hätte denn da mehr zu entscheiden, der Schöpfergott (-vater) selbst oder der Hl. Geist? Wer leitet wen?
Irr diese Problematik, nicht wahr! Da hat Irgendjemand den Neutestamentlern aber ein Kuckucksei gelegt, aber ein gewaltiges!
Diese Irgendjemand sind u.a. hier zu finden:
"Kirchenregeln" nicht von Christus geschaffen: http://ww3.das-weisse-pferd.com/99_22/oekumene_kultreligion.html

Die Verneinung der Trichotomie führt allerdings zu 3 Problemen, das erste und zweite sind wohl die harmloseren:

Wenn Gott nicht trichotomierbar - man verzeihe mir bitte diese harte Formulierung - ist, dann ist die angebliche Inspiration durch den vom Menschen angenommen Hl. Geist nicht etwas Reduziertes, sondern schlicht "Chefsache":
Gott (ein Teil des unendlichen Gottes) selbst ist in uns geborgen und ermöglicht uns die sich aus seiner Inspiration ergebenden Aktivitäten.

Damit habe ich nicht die geringsten Probleme und Leser meiner Abhandlungen wird das nicht verwundern. "Gott in uns", oder wie schon oft zitiert Angelus Silesius sagte:

"Halt an, wo laufstu hin, der Himmel ist in dir;
Suchstu Gott anderswo, du fehlst ihn für und für."



Das zweite Problem ist für mich als Reformierter Evangelischer folgerichtig nur ein ganz kleines Problemchen:
Die "Einladung" zum Abendmahl wäre unter diesem Gesichtspunkt nicht eine nur durch Christus erfolgte, sondern eine Einladung durch Gott ohne die Reduktion auf Christus als Überbringer. Eine besondere Akzeptanz der Vergöttlichung Jesu wäre zusätzlich zur Gläubigkeit an sich nicht notwendig.


Das dritte Problem und theologisch eine harte Nuss, die ich als Laie "Gott sei Dank" nicht knacken muss:

Wenn Gott, Sohn und Hl. Geist untrennbar EINS sind, WER ist dann am Kreuz gestorben? Gott selbst in Personalunion?
In der göttlichen Gewissheit der weiteren kommenden Ereignisse? Und dazu hat ER noch den armen Judas samt Silberlingen gebraucht??
Ergibt einen ziemlich seltsamen Nachgeschmack, nicht wahr?

Hilft da das oft strapazierte "Gottes Wege sind sonderbar"?
Nicht wirklich, denn wenn ich mir noch den "Weg" der fast 2000 Jahre beweinbaren christlichen (PAULINISCHEN!!) Kirchengeschichte und ihre Folgen, Irrungen und Verbrechen anschaue: WOZU eigentlich dieser für den Menschen Jesus martervolle Tod?

Dessen Zulassung für die Muslime unmöglich zu glauben ist! Die Ehre Gottes steht auf dem Spiel!
Nach der Verneinung der Kreuzigung in Sure 4,158 folgt in 4,159 der begründende Satz: "Gott ist allmächtig und allweise!"
(Für Muhammad war es undenkbar, dass Gott einen so wichtigen und frommen Gesandten einfach hätte sterben lassen.)  
Es ist interessant, dass der Ehre Gottes im Alten und Neuen Testament und in den angeblich von Gott angeordneten oder geduldeten Ereignisse durch die Jahrtausende kaum Gewicht beigemessen wird. Es scheint sie im Fundamentalismus und Biblizismus überhaupt nicht zu geben! Und in der Inquisition schon gar nicht! Ein "ehrenvoller" Gott, der Frauen als Hexen verbrennen lässt?
Undenkbar, oder?


Also Ihr theologischen Nussknacker verschiedenster christlicher Glaubensrichtungen: dann mal ran an die Nüsse ...
Die sind unknackbar? Dann gebt das endlich zu, zum Wohle aller Jesus-gläubigen Menschen, Euch selbst inbegriffen.
Und überlasst nicht das europäische Glaubensfeld den nichtchristlichen Missionaren! 
Oder noch ärger, den die gottgeschenkte Intelligenz und das "Ecclesia semper reformanda" bekämpfenden biblizistischen Fundamentalisten, auch wenn sie sich noch so menschenfreundlich darstellen!

Siehe Christologie, Tinitäts- und Zwei-Naturen-Lehre
 
Ich schul-theologischer Laie habe aber eine moderne und ganz einfache Anti-Trinitäts-Hypothese:

Wir, Sie und ich, stellen uns Gott doch kaum als körperliches Wesen - den oft abgebildeten alten Mann mit Bart - auf irgend einem Thron sitzend, womöglich noch mit dem Himmelsgewölbe als Krone, vor. Nein, also wirklich nicht.
Was als Vorstellung zwangsläufig bestehen
bleibt ist die Empfindung eines körperlosen Geistwesens. Soweit, so gut. Omnipräsent, daher materiell unbegrenzt, nicht zu vergessen!
Und dieses "an sich geheiligte" omnipräsente energetische Geistwesen: Wozu soll das noch einen Heiligen Geist extra brauchen? (Und seinen Sohn sitzend an seiner materiellen "Rechten", die es im Sinne der energetischen Allesdurchdringung gar nicht geben kann?)
Dogmatisch dumme Laienfragen, ich weiß ...

Nachtrag Trinität, eine Analogie 
aus Äthiopien, gehört am 7.6.09 am Sonntag Trinitatis in der Wiener AB Stadtkirche (danke!):

"Gott ist dreieinig und nicht dreifach, vergleichbar mit der Sonne:
Der Kreis ist Gott Vater, das Licht ist der Sohn und die Wärme ist der Heilige Geist."

Darüber kann man natürlich mit unserem modernen physikalischen Wissen über Strahlungsspektren gar trefflich schmunzeln, aber die Kernaussage der Einigkeit, also des EINEN schlechthin ist hier emotional nachempfindbar dargestellt.

Genau so nachempfindbar wie die Analogie eines intelligenten Lebewesens: Körper, Geist und Seele. Wobei der besondere Reiz dieser Analogie ist, dass "Geist" und "Seele" bis jetzt jedes wissenschaftlichen, also nicht-emotionalen Beweises unzugänglich waren... Wie Gott auch ... Pure Empfindung schlechthin.
    


Conclusio zur Inspiration und Kreativität:

Vieles, was "inspiriert" geschaffen wird, kann weder durch die materielle Hirnforschung, noch durch die Psychologie erklärt werden.
Nicht einmal die Sonderbegabungen mancher Autisten können wir erklären, trotzdem sind sie beweisbar vorhanden. Eine weit über dem Durchschnitt liegende Synapsenzahl
an sich, wie bei Einstein, reicht kaum als alleinige Begründung.

Als gläubiger Mensch aber bei manchen "inspirierten" erleuchtungsähnlichen Geschehnissen und Leistungen nicht zumindest die Präsenz Gottes in seiner Geistform zu vermuten oder zu empfinden, würde ich persönlich schlicht als vermeidbaren Fehler bezeichnen.
Und als noch größeren Fehler, dieses Geschenk nicht zuzulassen und sich der Kreativität zu verweigern. 

"Immanu El"

Rudolf Fiala

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