» Die eigenverantwortliche
dogmenfreie Gläubigkeit «
Laienspiritualität
67: Egal
was, wie und wem Sie für Ihre Spiritualität
glauben - oder
auch nicht -, Sie könnten es in eigener Verantwortung und
Überzeugung
tun.
Beim
teilweisen oder ganzen "In-die-Hand-nehmen" Ihres Glaubens
mögen Ihnen meine Abhandlungen und Linkangaben helfen.
Die moderne jüdische Archäologie
macht das Alte Testament zu einer Phantasieerzählung
Untertitel von "Finkelsteins Aktenlage":
Judentum: Fälschung und
Wahrheit im Alten Testament (AT) gemäss Aktenlage und
Grabungen
Die neue Identität durch die neue jüdische
Geschichte mit Hilfe chronologischer und archäologischer
Forschung. Prof Israel Finkelstein in Wikipedia© Rudolf
Fiala, 24.8.2012
check 13.6.22
Sie
meinen, dass die Überschrift eine unglaubwürdige Behauptung darstellt?
Oder
Sie meinen, dass das sogar stimmen könnte?
Hier das durchblätterbare Buch zur Ihrer Information: Finkelsteins
Aktenlage
Dass damit auch alle grauslichen, unterstellten Eigenschaften des (Stammesgottes) JHWH als Phantasie-Blasen zerplatzen,
ist offensichtlich.
Beispiel Genesis: Vor wem sollte das Kainsmal auf einer noch menschenleeren
Erde schützen?
Die komplette (Wegzug, Mutter seiner Kinder, Stadtgründung) Kains-Geschichte erweckt den Eindruck,
dass es weitere Menschen gegeben hat, die nicht direkte Nachkommen Adams und Evas - und auch
nicht des viel jüngeren Set - waren.
Die Kains-Geschichte samt Gottes Kainsmal-Spende ist nur dann konsistent, wenn der Gott des Alten
Testaments als Stammesgott - quasi Privatgott - der jüdischen Religion definiert ist.
Womit sich die Frage ergibt, welchen Sinn christliche Predigten über das Alte Testament überhaupt habe.
Und besonders jetzt nach Prof. Finkelsteins Erkenntnissen.
Rudolf
Fiala