Beim
teilweisen oder ganzen "In-die-Hand-nehmen" Ihres Glaubens
mögen Ihnen
meine Abhandlungen und Linkangaben helfen.Die Leichtigkeit in
der Gläubigkeit
"Lasset die Kinder zu mir kommen"
Jesus
rief ein Kind
zu sich und stellte das mitten unter sie und
sprach:
Wahrlich ich sage euch: Es sei
denn,
daß ihr umkehret und
werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich
kommen.
Wer
nun sich selbst erniedrigt wie dies Kind, der ist der
Größte im Himmelreich.
Und wer ein solches
Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. Der nimmt den auf,
der mich gesandt hat.
Wer
aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem
wäre es
besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals
gehängt und er ersäuft werde
im Meer, da es am tiefsten ist.
http://www.bibel-online.net/buch/40.matthaeus/18.html#18,3
Aber Jesus sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen
nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.
http://www.bibel-online.net/buch/40.matthaeus/19.html#19,14
Da
"Leichtigkeit" ja auch etwas "Spielerisches" an sich hat
möchte ich hier noch Friedrich Schiller erwähnen:
„Denn,
um es endlich auf einmal herauszusagen, der Mensch spielt
nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da
ganz Mensch, wo er spielt.“ –
Friedrich Schiller (
Über
die ästhetische Erziehung
des Menschen, 15. Brief)
Glaube
wird doch allgemein zu etwas Ernstem, etwas "furchtbar"
Ernstem gemacht.
Jahrtausende
verschiedener Glaubensrichtungen und deren Leitfiguren haben
der
"Religion" schlechthin die Leichtigkeit genommen, sofern
einige
Religionen überhaupt "Leichtigkeit" oder "Spielerisches" je besessen
haben.
Mit
dem Verlust der Leichtigkeit samt der vorurteilslosen allgemeinen
Verständlichkeit wurde auch die Glaubwürdigkeit der
Religionen
einer
schweren Belastungsprobe unterzogen.
Einer
Belastungsprobe,
von der sie sich bis heute nicht erholt haben.
Denn
Völkerkriege
und -morde, Hexenverbrennungen, Foltermethoden der "Heiligen
Inquisition" - wenn sie einen sogenannten "starken Magen" haben
können Sie sie im Internet finden -, Kriegshetzerei und
"Verantwortungsübernahme" durch
"sich
als auserwählt Erklärende" bis ins Dritte Jahrtausend
waren
und sind die Werkzeuge dieser Belastung.
"Schwerer",
organisierter und
fundamentalistischer/biblizistischer Glaube soll
unter diesen
Voraussetzungen und "Nebenerscheinungen" etwas Wahres sein?
Quasi
das alleinige Erkenntnismittel der Wahrheit an sich? (Wenn
ich jetzt hier meine Antwort schriebe, würde ich die
Intelligenz
meiner Leser sträflich unterschätzen!)
Keine
Chance zum
Näherkommen mit allen diesen oben
angeführten
"Werkzeugen", von denen man
vermuten könnte, dass sie aus dem Arsenal des Teufels stammen.
Wenn es den Teufel tatsächlich gäbe.
Wenn
man das dokumentierte scheinbar
religiöse Geschehen durch die
Jahrtausende Revue
passieren
lässt ist offensichtlich, dass fast alle Behauptungen,
Berichte,
Erklärungen doch nur unter Verzicht auf Intelligenz,
Bildung
und
Eigenverantwortlichkeit, aber auch Barmherzigkeit(!) akzeptierbar
scheinen.
Reduktionismus
auf eine Stufe der geistigen Leistungsfähigkeit, die sich
unterhalb derer befindet, die ihren Machtanspruch über "die
Schäfchenherde" ausüben wollen. Oder von noch
"Höheren" getrieben
ausüben müssen, wobei "müssen" und "wollen"
sich so
ideal vereinigen, dass Skrupellosigkeit nicht ein
ethisch
verwerfliches Konzept darstellt, sondern sogar zum
begrüßten
Hilfsmittel aufsteigt. "Nur das Ziel zählt".
"Nur
das Ziel zählt": der Kampfruf der Macht.
Aber
von einem ethisch hochwertigen Ziel sind viele Systeme, insbesondere
Wirtschafts- und Besitzsysteme weiter den je entfernt, was wohl
bedeutet: Viele Religionen und ihr spezifischen Glaubensformen haben in
der Ethikausübung und -Gestaltung (die Ethik ist ja
freilich
auch
nichts unabänderlich Festes) kläglich versagt.
"Gläubigkeit"
in
jenem Sinne, wie ich und viele spirituelle Menschen unabhängig
von
eigenen Religionsdetails sie verstehen ist damit weder
ausübbar noch verstehbar,
nicht einmal nur
ansatzweise...
„Lasset
die Kinderlein zu mir kommen, denn .....” ist für
manche nur
eine unverständliche, lächerliche Rede eines schon
lange
Verstorbenen.
Die Kinderlein in ihrer Verspieltheit,
ihrer unverbildeten Unverdorbenheit, ihrer Freiheit, die so manchem
sich
unheimlich
wichtignehmenden "Gereiften" gut tun würde.
Ehre,
Macht, Vermögen, viele Nachkommen, auch dank (un-)kontrollierter
Promiskuität sind diesen "Meinungsbildnern" erstrebenswerter
Selbstzweck und später steht dann eine entsprechende "Erfolgs"- und
Titel-Aufzählung
in
der Todesanzeige, am Grabstein oder der Mausoleumstafel.
Und
sogar
wenn diese Erfolgssüchtigen spielten, war das ganz ernst und
diente der Vermögensvermehrung und, wenn nicht
möglich, sogar
bis zum "ehrenhaften" Selbstmord. Vielleicht sogar "spielerisch" mit
verkehrtem Russischem Roulette (5 Patronen, nur eine von 6 fehlt).
Verspieltheit,
Leichtigkeit, Heiterkeit, Vertrautheit ... und
Freiheit: würden Sie sich das nicht in der
Glaubensausübung wünschen?
Ist nur
schwerer
Ernst samt seiner seelisch belastenden Erscheinungsformen der Garant
für "Religionserfolg"?
Einem "Erfolg" als dessen
oberstes Prinzip etwas prinziell Unerkennbares, also auch
Unerklärbares steht, nämlich Gott?
Einem
"Erfolg", der durch die Jahrtausende mit den fundamentalistischen
Methoden des "vorgeschriebenen kirchlichen Glaubens"
größtenteils versagt blieb?
Vorgesehener
kirchlicher Glaube, na ja, scheint doch noch immer gescheiter zu sein
als überhaupt kein Glaube. ... ist das so?
Mangels
eigenem Glaubenskonzeptes und daraus resultierend
mangels
"ganz persönlicher Gläubigkeit" wäre das ja
eine
vertretbare Hilfestellung. Selbige wird ja auch vehement vertreten.
Kein Platz für "Verspieltheit,
Leichtigkeit, Heiterkeit, Vertrautheit ...",
Fundamentalismus und Biblizismus tun das weitere dazu. Wobei
festzustellen ist, das Fu. und Bi. so gerne in Details baden, die jeder
Heiterkeit und Leichtigkeit entgegengesetzt sind und prädestiniert
sind,
Depression
auszulösen. Statt eine glückliche und
zufriedene
Gläubigkeit zu fördern.
An
der ja der Wirtschaftskörper Kirche nicht unbedingt interessiert
ist, denn zufriedene Gläubige gehen ja vermutlich weniger oft in
die Kirchen und zu Opferstock und Klingelbeutel als die sich
schuldbeladen glaubenden Menschen, die Angst um ihr Seelenheil haben.
Wobei ich den psychotherapeutischen Faktor von Beichte, Absolution und
Abendmahl keinesfalls bestreiten will.
Die
zufriedene
Gläubigkeit aber ohne Aufpfropfungen ist der neue Weg, der in
unserer
Zeit durch das Dogmendickicht manchmal schon durchleuchtet.
Und
da wir vor kurzem 500 Jahre Calvin feiern: Calvin hat das
erfolgversprechende Konzept der Freiheit wohl verstanden und
gefördert.
Welche
Worte Jesu bleiben bei all den
Negativismen unbeachtet, an
was
fehlte und fehlt es:
an der Barmherzigkeit!
Aus
Lukas 6:
36Darum
seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
37Richtet
nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammet nicht, so werdet
ihr nicht verdammt. Vergebet, so wird euch vergeben.
38Gebt,
so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt
und überfließend
Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit
dem Maß, mit dem ihr
messet, wird man euch wieder messen.
39Und
er sagte ihnen ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den
Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?
41Was
siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens
in deinem Auge wirst du nicht gewahr?
42Oder
wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt stille, Bruder, ich will den
Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken
in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuvor den Balken aus deinem Auge und
siehe dann zu, daß du den Splitter aus deines Bruders Auge
ziehest!
Und
wo ist hier die von mir erwünschte Leichtigkeit?
Ja ist es
bei einigem guten Willen denn nicht leicht, Vers 36, 37 und 38 zu
folgen?
39 bis 42 haben auf den ersten Blick nicht
unbedingt etwas mit Barmherzigkeit zu tun, auf dem zweiten allerdings
schon:
Zuerst mal vor die eigene Türe kehren, sich um
die eigenen Probleme und Verstrickungen kümmern, eigene
Irrtümer und Sinnlosigkeiten bereinigen anstelle nach der
Methode "Dort läuft der Dieb!" mit kleinen Fehlern Anderer
unbarmherzig von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken.
Natürlich
ist "Die Leichtigkeit in der Gläubigkeit" ein schönes
Schlagwort, mehr noch, ein tolles Ziel.
Welches
als Lohn eben die Freiheit von der Glaubensschwere und von den
daraus
zwangsläufig resultierenden unter Umständen sogar
unmenschlichen Frustrationen und deren Folgen bieten kann.
Allerdings
ist dazu unabdingbar, ohne geht es überhaupt nicht:
Zweifelfreies
Vertrauen
in das Gottesprinzip, Zulassen der Vertrautheit
und das Bewusstsein der
Gnade.
Möglicherweise
werden mich jetzt ein paar Leser wieder der "theolog.
Schwärmerei"
bezichtigen und es werden mit ziemlicher Sicherheit "gelernte
Theologen" darunter sein, denen ja eingeredet wurde - oder die sich
selbst einreden - dass sie das Wissen über Gott gepachtet
haben.
Über einen prinzipiell unerklärbaren Gott! Lustig,
nicht wahr?
Dass
andererseits Gott nur(?!) als Empfindung
erkennbar ist, hat Calvin ja
schon
ausreichend definiert und so manch moderner Theologe ist auf dem
gleichen Weg.
Mal ganz abgesehen von meinen Empfindungen bei
und mit sehr seltsamen
und unwahrscheinlichen persönlichen Erlebnissen ab 2007.
Für
einen gestandenen Lebenspraktiker mit technischem Hintergrund schon "sehr seltsam und
unwahrscheinlich"! Es ist aber wie es ist....
Mir
geht es da ähnlich
wie dem Physiker Werner Karl Heisenberg der sagte:
"Der
erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch,
aber
auf dem Grund des Bechers wartet GOTT"
Warum?
Wieso? Keine Ahnung, es gibt keine verifizierbaren
Begründungen.
Deswegen heiß es ja "Glaube"
- im Sinne Sir Poppers - und nicht "Wissenschaft"!
Zu
dieser Gläubigkeit bedarf es freilich auch Diziplin, die
Disziplin des Zulassens und geborgenen Fühlens!
Was
weiter inkludiert, dass persönliche Empfindungen und
Erlebnisse
keinesfalls verallgemeinerbar sind!
Mehr
noch, wenn den Menschen von Menschen ein die freie Entscheidung
nehmender spezieller
"Glaube" als alleinseeligmachend auferlegt wird, handelt es sich dabei
um Vorgänge, die sich gelinde gesagt am Rande der humanen
Vertretbarkeit oder bereits in der
Unvertretbarkeit befinden
und mit
großer Wahrscheinlichkeit als
unethisch bezeichnet werden können.
Ob das jetzt der
eingeredete, eigentlich
irrationale Glaube an die Unfehlbarkeit der Medizin, an die
Absturzsicherheit von Flugzeugen oder Wirtschafts-Spielereien, oder die
Unfehlbarkeit von religiösen Spezialisten jeglicher Art etc.
ist, der Mangel an
Ethik ist evident.
Auch wenn die "öffentliche Moral"
(nicht Ethik!)gewahrt erscheint.
Also
davon und damit sollen wir
uns unsere
Leichtigkeit in, und unsere Freude an der Gläubigkeit nehmen
lassen? An unserer selbstgewählten,
selbstverantwortlichen Form
der Gläubigkeit? Am Gottesfunken
"Freude" ?
Also ich nicht.
Was
bedeutet nämlich die Alternative zu Leichtigkeit,
Heiterkeit aber auch kindlicher Verspieltheit?
"Schwere"
natürlich! Mit der Beharrung auf änderungsunwilliger
Dogmatik samt Konservativismus, Fundamentalismus, Biblizismus,
Alleinvertretungsansprüchen und was es derlei noch mehr gibt.
Festgemauert wie Schillers Glockenform.
Dagegen
steht das
ausgesprochene Motto der österr. Reformierten Evangelischen Kirche
H.B.:
"Ecclesia semper (est) reformanda!", dem sich
unausgesprochener Weise
schon mancher nicht zur H.B.-Kirche gehörende
evangelische Geistliche angeschlossen zu haben scheint.
Fliegen
Sie mit Ihren spirituellen Träumen, lösen Sie sich
teilweise oder ganz von schweren Fesseln, aber nur wenn Ihnen das
Lösen als wichtig erscheint. Denn Fesseln
können auch Geborgenheit und Bequemlichkeit vermitteln.
Und
erwarten Sie keine Hilfe von außen, die Ihnen die
Verantwortung
für Ihre persönliche Gläubigkeit abnehmen
kann!
Mit der Religion
ist das ähnlich wie mit der Medizin:
Es
gibt viele Institutionen und deren Vertreter,
die Ihnen einreden wollen, dass sie ihre Krankheiten und
Unpässlichkeiten heilen können und Sie zu einem
gesteigerten
Wohlbefinden geleiten können. Und daran Erkleckliches
verdienen.
Die
Absicht - mit überwiegender Hilfe der Chemie und/oder Physik -
ist, mal abgesehen von den Nebenwirkungen wie resultierender
Medikamentenabhängigkeit oder medikamenten-induzierten
Schäden, ja löblich.
(Ich weiß -
leider - aus
Erfahrung, wovon ich hier schreibe: Ich hätte wegen massiver
Herzrhythmusstörungen nach
Arztvorschlag
schon seit ca. 20 Jahren einen Herzschrittmacher, wenn ich nicht in
eigener Verantwortung einen bestimmten Hochdruck-Betablocker nach dem
24-Stunden
EKG auf Verdacht sofort abgesetzt hätte. Zwei Tage später waren die
Störungen weg. Was ich eine Woche später
(trotz
angeblicher "Lebensgefahr" gab es den Arzttermin nicht früher)
dem
zur Schrittmacher-Operation einweisen wollende Internisten erst nach
dem untersuchungslosen Griff zum Einweisungsformular mitteilte, der bei
der zwangsläufig
darauf folgenden Nach-Untersuchung wegen meiner laienhaft behaupteten
und jetzt verifizierten
Beschwerdefreiheit "ganz erstaunt" war. Und frustriert, statt sich mit
mir zu freuen...)
ABER: Heilen
tun sich Körper, Geist und Seele letztendlich
nur selbst mit gegenseitige Unterstützung, ob mit
Medikamenten oder Placebos; sofern Heilung möglich ist. Nach
unbedingt notwendigen und hilfreichen chirurgischen Eingriffen oder
Unfallversorgungen heilt letztendlich der Mensch auch sich selbst.
Selbiges
gilt auch für Ihr religiöses Empfinden: Nur Ihre
Eigenverantwortung kann Sie vor nutzlosen Placebos, Nebenwirkungen
und letztendlich sinnlosen Abhängigkeiten von hartnäckigen
Institutionen
und
deren Repräsentanten befreien.
Da
mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit Gott
auch nicht ein ewig fixierter Änderungsunwilliger
sein kann, möge auch uns die Fähigkeit zu
spirituellen
Änderungen gegeben sein und uns dabei Seine Gnade begleiten.
Freilich
ist es
schwer gegen seit Kindheit anerzogenen Rituale, Abhängigkeiten
und
vor allem Zweifel der Eigenkompetenz anzukämpfen.
Doch
wenn ich nicht überzeugt wäre,
dass das Vertrauen in die Eigenkompetenz, die Empfindung der
Gnade
und die Begeisterung für die "Leichtigkeit in der
Gläubigkeit" (siehe Titel) für
mich etwas sehr Positives
ist und vielleicht auch für manchem meiner Leser etwas sehr
Positives sein kann, hätte ich diese Abhandlung nicht
verfasst.
"Etwas
sehr Positives" und
daraus resultierend Lebensqualitätsgewinn. Dank verringerter
Abhängigkeiten von Fundamentalismen und Zugewinn an
seelischer/geistiger Freiheit. Also etwas durchaus
Verlockendes.
Wenn
Sie dabei noch die Hilfe eines(r) spirituellen Freund(in) oder quasi
eines Leitsternes haben, kann das nur gut gehen. Risikolos.
Das
wünsche ich jedem Menschen; samt der dazu notwendigen
Reduktion anerzogener Zweifel an der Eigenverantwortung.
Alte indianische Weisheit: "Wir
sind die Kinder der Sonne. Unsere Aufgabe ist es zu leuchten."
Laut moderner Physik sind wir
Materie aus Supernovae, also tatsächlich Sternenkinder.
Rudolf
Fiala